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Geld für weitere warme Nächte Gärtner spenden 8.643,00 Euro für das Nachtquartier „dormizil“

Je einen Euro für alle verkauften Christbäume haben die Gärtner für das Projekt „Weihnachten schenkt warme Nächte“ zurückgelegt.

„Damit soll es auch in Zukunft möglich sein, dass in einem Land wie Südtirol, Menschen bei Minusgraden nicht im Freien übernachten müssen“, so Valtl Raffeiner, der Obmann der Südtiroler Gärtner. „Südtirols Gärtnern, so erklärt er weiter, liegen soziale Projekte sehr am Herzen und immer wieder suchen und finden sie Gelegenheiten, um Spendenaktionen ins Leben zu rufen“. Heuer hat man mit dem Projekt „Weihnachten schenkt warme Nächte“ das Nachtquartier „dormizil“ in der Bozner Rittnerstraße unterstützt.

Im November 2021 von Freiwilligen eröffnet, bietet das „dormizil“ Menschen, die auf der Straße leben, einen warmen Schlafplatz.

25 Schlafplätze hat das Quartier und mittlerweile sind alle belegt, sagt Magdalena Amonn, die Vorsitzende des Vereins „housing first EO“, der das Nachtquartier führt. Sie hat die Gärtner im „dormizil“ begrüßt und den Scheck von über 8.000 Euro vom Obmann der Südtiroler Gärtner in Empfang genommen.

Menschen aus unserer Provinz, aus dem übrigen Italien und aus dem Ausland finden dort neben einem warmen Bett und einer Mahlzeit vor allem menschliches Miteinander. Sie werden aufgenommen und angenommen, wie sie sind. Für die Gäste sei das „dormizil“ ein Zuhause geworden, erzählt Paul Tschigg, Vizevorsitzender des Vereins und einer der Freiwilligen, der die Menschen begleitet.

Die Führung durch das „dormizil“ macht deutlich, dass das Spendengeld dort ankommt, wo es gebraucht wird, so Valtl Rafffeiner. Den Gärtnern ist es wichtig, dass bei ihren Spendenaktionen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.

Das „dormizil“, das ausschließlich von Freiwilligen geführt wird, kann beitragen, dass Menschen am Rand der Gesellschaft wieder in eine würdevolle Zukunft inmitten der Gesellschaft geführt werden.

Hier einen Beitrag zu leisten mache die Gärtner stolz, so der Tenor der Vertreter der Vereinigung beim Treffen.

Bildtext: Der Obmann und Vertreter der Südtiroler Gärtnervereinigung, Magdalena Amonn, Paul Tschigg und Sigrid Bracchetti vom Verein „housing first“

Geld für weitere warme Nächte Gärtner spenden 8.643,00 Euro für das Nachtquartier „dormizil“

Je einen Euro für alle verkauften Christbäume haben die Gärtner für das Projekt „Weihnachten schenkt warme Nächte“ zurückgelegt.

„Damit soll es auch in Zukunft möglich sein, dass in einem Land wie Südtirol, Menschen bei Minusgraden nicht im Freien übernachten müssen“, so Valtl Raffeiner, der Obmann der Südtiroler Gärtner. „Südtirols Gärtnern, so erklärt er weiter, liegen soziale Projekte sehr am Herzen und immer wieder suchen und finden sie Gelegenheiten, um Spendenaktionen ins Leben zu rufen“. Heuer hat man mit dem Projekt „Weihnachten schenkt warme Nächte“ das Nachtquartier „dormizil“ in der Bozner Rittnerstraße unterstützt.

Im November 2021 von Freiwilligen eröffnet, bietet das „dormizil“ Menschen, die auf der Straße leben, einen warmen Schlafplatz.

25 Schlafplätze hat das Quartier und mittlerweile sind alle belegt, sagt Magdalena Amonn, die Vorsitzende des Vereins „housing first EO“, der das Nachtquartier führt. Sie hat die Gärtner im „dormizil“ begrüßt und den Scheck von über 8.000 Euro vom Obmann der Südtiroler Gärtner in Empfang genommen.

Menschen aus unserer Provinz, aus dem übrigen Italien und aus dem Ausland finden dort neben einem warmen Bett und einer Mahlzeit vor allem menschliches Miteinander. Sie werden aufgenommen und angenommen, wie sie sind. Für die Gäste sei das „dormizil“ ein Zuhause geworden, erzählt Paul Tschigg, Vizevorsitzender des Vereins und einer der Freiwilligen, der die Menschen begleitet.

Die Führung durch das „dormizil“ macht deutlich, dass das Spendengeld dort ankommt, wo es gebraucht wird, so Valtl Rafffeiner. Den Gärtnern ist es wichtig, dass bei ihren Spendenaktionen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.

Das „dormizil“, das ausschließlich von Freiwilligen geführt wird, kann beitragen, dass Menschen am Rand der Gesellschaft wieder in eine würdevolle Zukunft inmitten der Gesellschaft geführt werden.

Hier einen Beitrag zu leisten mache die Gärtner stolz, so der Tenor der Vertreter der Vereinigung beim Treffen.

Bildtext: Der Obmann und Vertreter der Südtiroler Gärtnervereinigung, Magdalena Amonn, Paul Tschigg und Sigrid Bracchetti vom Verein „housing first“

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